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Wagner and Morris Chapter 9
Jane Susanna S Ennis
Chapter 9 of the the thesis, discusses the character of Hagen
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Direct Speech and First-Person Storytelling in Middle High German Epic Poetry
Kseniia Kashleva
Вестник Томского государственного университета, 2019
На материале «Песни о Нибелунгах» анализируются особенности прямой речи героев эпоса, ее роль и функции в построении всего произведения, а также выявляются принципы соотношения речи героев и речи автора. Показано, что в прямой речи выделяются три плана: план устного предания, план устной речи XII-XIII вв. и план письменной (авторской) речи. Принципы организации и способы выражения прямой речи оказали существенное влияние на композицию поэмы, которая на 38% состоит из речи персонажей. Ключевые слова: средневерхненемецкий язык; героический эпос; «Песнь о Нибелунгах»; прямая речь; синтаксис.
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Hans-Werner Eroms Wortfeldveränderungen bei den verba dicendi im Mittelhochdeutschen
Eroms Hans-Werner
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The 'Kaiserchronik' and its three recensions Die drei Fassungen der 'Kaiserchronik
Mark Chinca
2019
The 'Kaiserchronik' and its three recensions Die drei Fassungen der 'Kaiserchronik' Kurzfassung: Einem seit dem 19. Jh. bestehenden Forschungskonsens zufolge manifestiert sich die Bearbeitungstendenz der Fassungen B und C der 'Kaiserchronik' vornehmlich in der Modernisierung von Reim und Metrik der frühmittelhochdeutschen Fassung A, wobei die formale Erneuerung dem C-Bearbeiter besser gelungen sei als dem Bearbeiter von B. Eine auf der Grundlage der digitalen 'Kaiserchronik'-Edition durchgeführte vergleichende Textanalyse herausragender Episoden (darunter Julius Caesar, Crescentia, Theodosius) zeigt jedoch, dass beide Retextualisierungen der Chronik sowohl von narratologisch-inhaltlichen als auch von formal-sprachlichen Momenten geprägt sind und dass die Kürzungen und Neuakzentuierungen von B ein stärkeres Interesse an narrativer Kohärenz an den Tag legen als die eher auf die Glättung von Reim und Metrum ausgerichteten Änderungen von C.
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The Style and Structure of Minnesang
Adam Oberlin
This dissertation arose from discussions with my advisor and committee chair, Professor Anatoly Liberman. His tireless dedication to the full spectrum of Germanic philology was the deciding factor in my application to the University of Minnesota, and it is with gratitude that I recall five years of advice, commentary, and encouragement. I owe thanks similarly to the members of my committee, Professors Kaaren Grimstad, Ray Wakefield, and Andrew Scheil, all of whom have impacted my scholarship and interests significantly, and whose examples as teachers and mentors are worthy of emulation. Without the generous and enthusiastic support of the faculty and staff of the Department of German, Scandinavian and Dutch; the Osher Lifelong Learning Institute; the Center for Medieval Studies; the Center for German and European Studies; and other departments and institutes I would not have finished this project and several others as quickly or with as much ease. The aid of people too numerous to list here was indispensable in obtaining many fellowships, grants, teaching positions, and other opportunities.
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Nicht mit rechten Dingen, nicht mit dem rechten Ding, nicht am rechten Ort. Zur tarnkappe und zum hort im Nibelungenlied
Anna Mühlherr
Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur (PBB), 2009
Zur tarnkappe und zum hort im Nibelungenlied Literary criticism regards such objects as the magical concealing cloak (tarnkappe) and the Nibelungen hoard as poorly integrated into the ›Nibelungen-lied‹. It is generally accepted that these so-called fairy tale motifs in the first part of the narrative should not be taken too seriously. By way of contrast this article argues for the significance of these objects. It suggests establishing objects (»things«) as a historically reflected basic category of text analysis, a category which at present is underestimated or even ignored in narratological theories. Thus a new way of reading the ›Nibelungenlied‹ is presented: The magical cloak and the treasure should never have been separated and taken away from the ›Nibelungenland‹. Breaking this rule inevitably leads to disastrous results for human action.
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Manuscripts vs. Edition: The Multiple Endings of Hartmann von Aue’s Iwein and their Gender Implications
Evelyn Meyer
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The medieval German understanding of the crusades : a comparative liguistic analysis of concepts constituting the crusading idea in Middle High German poetry
Kevin saenz
1977
I hereby declare that this thesis has been composed by myself, that the work of which it is a record has been done by myself, and that it has not been accepted in any previous application for a higher degree, The research was carried out at the universities of
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Matriarchalische Strukturen und Apokalypse des Matriarchats im Nibelungenlied
Albrecht Classen
Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur (IASL), 1991
In dem Moment, als die burgundische Werbegesellschaft mit Günther, Hagen, Dankwart und Siegfried im Land der Königin Brunhild auftaucht und sich diese sogleich auf die Begegnung mit Siegfried (!), also nicht mit Günther, dem eigentlichen Werber, vorbereitet, nimmt das bis dahin recht harmlos verlaufene Heldenlied eine entscheidende Wendung zum Tragischen hin. Erst hier treten geschichtsträchtige Momente auf, die den Helden ihre freie Entscheidungsmöglichkeit nehmen und sie in den Mahlstrom eines unabänderlich zum Abgrund hin treibenden Schicksals werfen. Der Untergang der Burgunder ist mit dieser Fahrt in den Norden besiegelt, selbst wenn sich der (oder die) Dichter 1 umfangreich Zeit läßt, um die Handlung auf das Zentrum des alles vernichtenden Stromes hinzuführen. Sobald Brünhild von der Ankunft der Gäste, insbesondere aber von der Siegfrieds benachrichtigt worden ist, befiehlt sie ihren Leuten, ihr beim Ankleiden zu helfen und läßt dabei die ominösen Worte fallen: unt ist der starke Sif rit körnen in diz lant durch willen miner minne, ez gät im an den lip ich fürhte in niht so sere daz ich werde sin wip (416, 2-4). 2 In der Tat soll sich nur Siegfried als der ihr angemessene »Gegner« und Liebespartner erweisen, da sich ihr sonst kein Mann aus der Welt der Burgunden entgegenstellen könnte, noch nicht einmal der übermächtige Hagen. Wer ist diese Brünhild ? Welche Sicht von ihr als Frau und von der Frauenwelt im Mittelalter allgemein gewinnen wir, wenn wir ihre Person einer genau-1 Cf. Willy Krogmann: Der Dichter des Nibelungenliedes (Philologische Studien und Quellen ll). Berlin 1962; Kees Hermann Rudi Borghart: Das Nibelungenlied. Die Spuren mündlichen Ursprungs in schriftlicher Überlieferung (Amsterdamer Publikationen zur Sprache und Literatur 3l). Amsterdam 1977, S. 9ff.; siehe auch C. Stephen Jaeger: The Nibelungen Poet and the Clerical Rebellion against Courtesy. In: Spectrum Medii Aevi. Essays in Early German Literature in Honor of George Fenwick Jones. Edited by William C. McDonald (GAG 362). Göppingen 1983, S. 177-205; besonders Hans Fromm: Der oder die Dichter des Nibelungenliedes?. In: Colloquio italo-germanico sul tema: I Nibelunghi. Accademia nazionale dei lincei. Atti dei convegni lincei l, Roma 1974, S. 63-74. 2 Zitiert nach: Das Nibelungenlied. Nach der Ausgabe von Karl Bartsch, hg. von Helmut de Boor, 13. neu bearbeitete Aufl. (Deutsche Klassiker des Mittelalters), Wiesbaden 1956.
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Mai und Beaflor. Minneroman des 13. Jahrhunderts
Katharina Mertens Fleury
2008
Stoff: Pergament Format: 21,8 x 16 cm Einband: weißer Lederband des 16. Jahrhunderts mit einfacher Blindpressung; auf dem Rücken Reste der alten Signatur »[2]37«, darunter modernes Signaturschild »Graf Mai und Belaflor / Aeneis v. Heinr. v. Veld[...] / Eraclius«, darunter »Cod. germ. 57«; auf dem vorderen Außendeckel alte Signatur (Fugger-Bibl.) »Sta. 9. N. 60.B«; auf dem vorderen Innendeckel ein Blatt eingeklebt mit dem verzierten Wappen beider Herzogtümer Bayern (datiert 1618) und darüber ein etwas neueres Blatt mit dem verzierten kurfürstlichen Wappen beider Herzogtümer Bayern Umfang: 166 Bl. (durchgehende Foliierung in Tinte von neuerer Hand, teilweise verbessert, im ›Mai und Beaflor‹-Teil Reste einer alten Foliierung am Kopf der Seite), Lagenverbund teilweise gestört Schrift: gotische Buchschrift (textualis formata), zwei verschiedene, aber gleichzeitige Schreiber f. 1-52 und f. 53-165 Schriftraum: ca. 180 x 125 mm, zweispaltig Verse: abgesetzt, Zeilenzahl 41-42 (f. 1-52); 37-42, meist 37 (f. 53-165) Schmuck: f. 1 ra vierzeilige M-Initiale, die in einen aus paarweise angeordneten Kreissegmenten bestehenden Fleuronnéstab ausläuft; im Weiteren meist zweizeilige, selten bis zu vierzeilige Lombarden, Oberlängen der ersten Zeilen zuweilen in Sägezahn-Fleuronnéstäbe auslaufend (f. 43 va , 47 ra) Mundart:
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